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Die Festtage kulinarisch mit gutem Gewissen geniessen!
Oft steht der Dezember unter dem Zeichen von zahlreichen Apéros und Festessen mit Familien und Freunden. Die gemeinsamen Mahlzeiten zwischen Weihnachten und Neujahr können sich wie Ess-Marathons anfühlen. Da mischt sich schnell auch das schlechte Gewissen mit ein: Was wird wohl die Waage dazu sagen?
Mit einigen kleinen Tricks zeige ich dir, wie der Weg freigeschaufelt werden kann, damit du die Festtage entspannt und mit viel Genuss geniessen kannst:
- Vermeide Heisshunger vor dem Festessen, indem du vorher eine Kleinigkeit isst.
- Für ein Festessen am Abend empfehle ich dir beispielsweise einen selbstgemachten Fitnessteller.
- Für ein festliches Mittagessen eignet sich ein nahrhaftes Frühstück. Zum Bespiel ein selbstgemachtes Müesli mit Haferflocken, Nüssen und Kernen oder ein belegtes Vollkornbrot nach deinem Gusto mit Avocado, Eier und Kresse oder Frischkäse mit Gurken.
- Wähle beim Buffet mit gutem Gewissen nur das, was du wirklich magst. Sei grosszügig mit Gemüse oder Proteinen und sparsam mit Kohlenhydraten und Saucen.
- Stell dich beim Apéro weit weg von den Chips und Salznüssen. Dadurch isst du automatisch weniger davon. Es wäre zu schade, den Magen schon vor der eigentlichen Mahlzeit zu strapazieren.
- Mach es dir zur Gewohnheit, dass du die Häppchen immer zuerst auf den Teller legst, bevor du mit dem Essen beginnst. Dadurch kann dein Gehirn speichern, dass du schon was gegessen hast. Nimm nur 2 Häppchen pro Mal auf den Teller. Du kannst immer noch zugreifen, falls du möchtest.
- Zu jedem Glas Wein, Sekt oder Bier gehört mindestens ein Glas Wasser dazu.
- Trinke dein Weinglas nicht leer, dadurch wird weniger schnell nachgeschenkt.
- Gönne dir am Tisch immer wieder kleine Esspausen. Du darfst entspannt dein Besteck absetzen und plaudern.
- Beginne nach einer Essenspause mit dem Gemüse oder Fleisch. Die Stärkebeilage kann warten.
- Schöpfe dir als Letzter. So kannst du entspannt deinen Teller zusammenstellen ohne erwartungsvolle Blicke deiner Mitmenschen.
- Qualität vor Quantität – lege deinen Fokus auf die Qualität und den Essgenuss. Völlerei ist zu schade für deinen Körper und das Essen.
Die Festtage kulinarisch mit gutem Gewissen geniessen!
Oft steht der Dezember unter dem Zeichen von zahlreichen Apéros und Festessen mit Familien und Freunden. Die gemeinsamen Mahlzeiten zwischen Weihnachten und Neujahr können sich wie Ess-Marathons anfühlen. Da mischt sich schnell auch das schlechte Gewissen mit ein: Was wird wohl die Waage dazu sagen?
Mit einigen kleinen Tricks zeige ich dir, wie der Weg freigeschaufelt werden kann, damit du die Festtage entspannt und mit viel Genuss geniessen kannst:
- Vermeide Heisshunger vor dem Festessen, indem du vorher eine Kleinigkeit isst.
- Für ein Festessen am Abend empfehle ich dir beispielsweise einen selbstgemachten Fitnessteller.
- Für ein festliches Mittagessen eignet sich ein nahrhaftes Frühstück. Zum Bespiel ein selbstgemachtes Müesli mit Haferflocken, Nüssen und Kernen oder ein belegtes Vollkornbrot nach deinem Gusto mit Avocado, Eier und Kresse oder Frischkäse mit Gurken.
- Wähle beim Buffet mit gutem Gewissen nur das, was du wirklich magst. Sei grosszügig mit Gemüse oder Proteinen und sparsam mit Kohlenhydraten und Saucen.
- Stell dich beim Apéro weit weg von den Chips und Salznüssen. Dadurch isst du automatisch weniger davon. Es wäre zu schade, den Magen schon vor der eigentlichen Mahlzeit zu strapazieren.
- Mach es dir zur Gewohnheit, dass du die Häppchen immer zuerst auf den Teller legst, bevor du mit dem Essen beginnst. Dadurch kann dein Gehirn speichern, dass du schon was gegessen hast. Nimm nur 2 Häppchen pro Mal auf den Teller. Du kannst immer noch zugreifen, falls du möchtest.
- Zu jedem Glas Wein, Sekt oder Bier gehört mindestens ein Glas Wasser dazu.
- Trinke dein Weinglas nicht leer, dadurch wird weniger schnell nachgeschenkt.
- Gönne dir am Tisch immer wieder kleine Esspausen. Du darfst entspannt dein Besteck absetzen und plaudern.
- Beginne nach einer Essenspause mit dem Gemüse oder Fleisch. Die Stärkebeilage kann warten.
- Schöpfe dir als Letzter. So kannst du entspannt deinen Teller zusammenstellen ohne erwartungsvolle Blicke deiner Mitmenschen.
- Qualität vor Quantität – lege deinen Fokus auf die Qualität und den Essgenuss. Völlerei ist zu schade für deinen Körper und das Essen.
