
Mentales Training & Ernährung: Die unsichtbare Kraft hinter sportlichen Erfolgen
Oktober 20, 2025Warum die Einteilung in „gesund“ und „ungesund“ Essen mehr schadet als hilft
Viele Menschen wollen sich gesund ernähren – und geraten dabei in ein Schwarz-Weiß-Denken.
„Das darf ich essen, das nicht.“
Doch diese strenge Einteilung führt oft zu Schuldgefühlen, Frust und einem gestörten Verhältnis zum Essen.
Was wäre, wenn du wieder lernen könntest, mit Leichtigkeit und Genuss zu essen?
🧁 Das typische Beispiel: Apfel oder Apfelkuchen?
Stell dir vor, du arbeitest im Homeoffice.
Am Nachmittag kommt der kleine Hunger.
Im Früchtekorb liegen frische Äpfel vom Bauernhof – gesund, klar.
In der Küche wartet ein Stück Apfelkuchen – „ungesund“.
Du magst beides. Doch während du überlegst, wächst der innere Druck.
Am Ende greifst du zum Kuchen – schnell, mit schlechtem Gewissen, in der Hoffnung, dass dein Kopf gar nicht merkt, dass du das „Falsche“ gegessen hast.
Klingt vertraut? Du bist nicht allein.
🧠 Was Ernährungspsychologie dazu sagt
Die Einteilung von Lebensmitteln in gesund und ungesund klingt logisch – ist aber aus ernährungspsychologischer Sicht wenig hilfreich.
Dieses Denken führt zu:
- 🌀 Schuldgefühlen nach dem Essen
- 😣 Frust und Scham bei „Fehlentscheidungen“
- ⚖️ Kontrollverlust und Essanfällen
- 💭 Dauerstress rund ums Thema Ernährung
Essen ist kein moralisches Urteil. Es ist ein Bedürfnis, ein Genuss – und Teil unseres Lebens.
🩺 Wissenschaftlich betrachtet
Wie schon Paracelsus sagte:
„Die Dosis macht das Gift.“
Das bedeutet: Kein Lebensmittel ist per se schlecht. Erst Menge, Häufigkeit und Gesamtkontext machen den Unterschied.
Ein Stück Kuchen ab und zu macht dich nicht ungesund – so wie ein Apfel allein dich nicht gesund macht.
Wer sich ständig etwas verbietet, verliert langfristig die Freude am Essen – und genau das kann zu ungesunden Mustern führen.
💫 Weg von Verboten – hin zu Genuss
Ich wünsche mir, dass der Fokus beim Essen wieder mehr auf sinnlichem Genuss liegt – und weniger auf Kontrolle und Verzicht.
Denn wer genussvoll isst,
- isst achtsamer,
- isst langsamer,
- und meist automatisch weniger.
Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern eine entspannte Beziehung zum Essen.
🌈 Dein nächster Schritt
Möchtest du dich vom ständigen gesund vs. ungesund-Denken lösen?
Willst du wieder mit Freude und Leichtigkeit essen, ohne schlechtes Gewissen?
✨ Dann begleite ich dich gern auf deiner Reise zu einer ausgewogenen und freudvollen Ernährung –
mit weniger Kontrolle, weniger Schuld und mehr Farbe auf deinem Teller.
Warum die Einteilung in „gesund“ und „ungesund“ Essen mehr schadet als hilft
Viele Menschen wollen sich gesund ernähren – und geraten dabei in ein Schwarz-Weiß-Denken.
„Das darf ich essen, das nicht.“
Doch diese strenge Einteilung führt oft zu Schuldgefühlen, Frust und einem gestörten Verhältnis zum Essen.
Was wäre, wenn du wieder lernen könntest, mit Leichtigkeit und Genuss zu essen?
🧁 Das typische Beispiel: Apfel oder Apfelkuchen?
Stell dir vor, du arbeitest im Homeoffice.
Am Nachmittag kommt der kleine Hunger.
Im Früchtekorb liegen frische Äpfel vom Bauernhof – gesund, klar.
In der Küche wartet ein Stück Apfelkuchen – „ungesund“.
Du magst beides. Doch während du überlegst, wächst der innere Druck.
Am Ende greifst du zum Kuchen – schnell, mit schlechtem Gewissen, in der Hoffnung, dass dein Kopf gar nicht merkt, dass du das „Falsche“ gegessen hast.
Klingt vertraut? Du bist nicht allein.
🧠 Was Ernährungspsychologie dazu sagt
Die Einteilung von Lebensmitteln in gesund und ungesund klingt logisch – ist aber aus ernährungspsychologischer Sicht wenig hilfreich.
Dieses Denken führt zu:
- 🌀 Schuldgefühlen nach dem Essen
- 😣 Frust und Scham bei „Fehlentscheidungen“
- ⚖️ Kontrollverlust und Essanfällen
- 💭 Dauerstress rund ums Thema Ernährung
Essen ist kein moralisches Urteil. Es ist ein Bedürfnis, ein Genuss – und Teil unseres Lebens.
🩺 Wissenschaftlich betrachtet
Wie schon Paracelsus sagte:
„Die Dosis macht das Gift.“
Das bedeutet: Kein Lebensmittel ist per se schlecht. Erst Menge, Häufigkeit und Gesamtkontext machen den Unterschied.
Ein Stück Kuchen ab und zu macht dich nicht ungesund – so wie ein Apfel allein dich nicht gesund macht.
Wer sich ständig etwas verbietet, verliert langfristig die Freude am Essen – und genau das kann zu ungesunden Mustern führen.
💫 Weg von Verboten – hin zu Genuss
Ich wünsche mir, dass der Fokus beim Essen wieder mehr auf sinnlichem Genuss liegt – und weniger auf Kontrolle und Verzicht.
Denn wer genussvoll isst,
- isst achtsamer,
- isst langsamer,
- und meist automatisch weniger.
Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern eine entspannte Beziehung zum Essen.
🌈 Dein nächster Schritt
Möchtest du dich vom ständigen gesund vs. ungesund-Denken lösen?
Willst du wieder mit Freude und Leichtigkeit essen, ohne schlechtes Gewissen?
✨ Dann begleite ich dich gern auf deiner Reise zu einer ausgewogenen und freudvollen Ernährung –
mit weniger Kontrolle, weniger Schuld und mehr Farbe auf deinem Teller.


