
Manchmal ist weniger mehr!
Februar 21, 2025
Frühlingsbotschaft der Birke (Betula)
April 4, 2025Innere Ruhe in unruhige Zeiten
Wir leben in einer unruhigen und ungewissen Zeit. Wer sich über das aktuelle Weltgeschehen informiert, wird immer häufiger mit traurigen und beängstigenden Nachrichten konfrontiert. Menschen leiden – überall auf der Welt. Die Erde leidet. Der Stress nimmt stetig zu, sowohl bei jungen wie älteren Menschen. Immer mehr Menschen suchen sich psychologische Hilfe – teils vergeblich, weil es nicht genügend Therapieplätze gibt.
Wenn ich all das lese, merke ich, wie es mir schwer ums Herz wird. Doch muss es mir deshalb schlecht gehen?
Nein. Ich entscheide, was mich belastet und was mir Energie und Ruhe gibt. Ich fühle mit, ja. Mitgefühl zu zeigen ist wichtig, jedoch ebenso bedeutsam ist es, das eigene Leben bewusst zu gestalten und mir selbst gut zu sorgen. Denn nur wenn es mir selbst gut geht, kann ich auch anderen Kraft geben.
Meine Techniken für mehr Gelassenheit
Du fragst dich, wie das geht? Ich gebe dir gerne meine Techniken an die Hand. Diese habe ich nicht selbst erfunden – diese Techniken stammen aus dem Stressmanagement und Coaching. Mir selbst helfen sie. Vielleicht helfen sie auch dir. So stärken wir uns selbst und damit auch unser Umfeld.
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Innehalten und reflektieren: Was kannst du aktiv ändern? Was liegt ausserhalb deiner Kontrolle? Sich über Dinge aufzuregen, die du nicht selber beeinflussen kannst, dient niemanden. Es kostet dich nur deine Energie, die du besser in dich selbst investierst.
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Akzeptieren: Akzeptanz bedeutet nicht, etwas gut zu heissen. Akzeptanz heisst, die Realität anzuerkennen, wie sie ist. Veränderung beginnt dort, wo dein Handlungsspielraum ist.
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Verantwortung für deine Stimmung übernehmen: Überlege dir, welche Tätigkeiten dir gut tun – Bewegung, eine Massage, ein gutes Gespräch oder das Nachgehen eines deiner Hobbies? Wichtig ist, dass es Dinge sind, die du bereits ausprobiert hast und die dir nachweislich helfen.
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Achtsamkeit üben: Probiere während dem Ausüben einer Tätigkeit bewusst ganz präsent zu bleiben. Für mich bedeutet das, dass ich mit allen Sinnen wahrnehme und nicht gedanklich abschweife.
- Positives wahrnehmen: Am Ende jeden Tages notiere dir in einem schönen Notizblock alle Ereignisse, die du als angenehm und erfreulich erlebt hast. Auch kleine Momente zählen, die dir für einen kurzen Moment ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben.
- Freude spüren: Lasse erfreuliche Erlebnisse nochmals ganz bewusst hochkommen und spüre in deinem Körper, wo sich diese Freude zeigt. Dieses Gefühl bewusst wahrzunehmen, schenkt innere Ruhe.
Warum das alles?
Diese kleinen, aber kraftvollen Routinen helfen mir, auch in schwierigen Zeiten Hoffnung und Gelassenheit zu bewahren. Sie erinnern mich daran, dass es trotz allem noch Schönes gibt – in meinem Leben und in der Welt.
Ich wünsche dir, dass du diese Momente der Ruhe und Freude ebenso für dich entdecken kannst. Denn du hast es verdient. Ich auch.
Innere Ruhe in unruhige Zeiten
Wir leben in einer unruhigen und ungewissen Zeit. Wer sich über das aktuelle Weltgeschehen informiert, wird immer häufiger mit traurigen und beängstigenden Nachrichten konfrontiert. Menschen leiden – überall auf der Welt. Die Erde leidet. Der Stress nimmt stetig zu, sowohl bei jungen wie älteren Menschen. Immer mehr Menschen suchen sich psychologische Hilfe – teils vergeblich, weil es nicht genügend Therapieplätze gibt.
Wenn ich all das lese, merke ich, wie es mir schwer ums Herz wird. Doch muss es mir deshalb schlecht gehen?
Nein. Ich entscheide, was mich belastet und was mir Energie und Ruhe gibt. Ich fühle mit, ja. Mitgefühl zu zeigen ist wichtig, jedoch ebenso bedeutsam ist es, das eigene Leben bewusst zu gestalten und mir selbst gut zu sorgen. Denn nur wenn es mir selbst gut geht, kann ich auch anderen Kraft geben.
Meine Techniken für mehr Gelassenheit
Du fragst dich, wie das geht? Ich gebe dir gerne meine Techniken an die Hand. Diese habe ich nicht selbst erfunden – diese Techniken stammen aus dem Stressmanagement und Coaching. Mir selbst helfen sie. Vielleicht helfen sie auch dir. So stärken wir uns selbst und damit auch unser Umfeld.
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Innehalten und reflektieren: Was kannst du aktiv ändern? Was liegt ausserhalb deiner Kontrolle? Sich über Dinge aufzuregen, die du nicht selber beeinflussen kannst, dient niemanden. Es kostet dich nur deine Energie, die du besser in dich selbst investierst.
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Akzeptieren: Akzeptanz bedeutet nicht, etwas gut zu heissen. Akzeptanz heisst, die Realität anzuerkennen, wie sie ist. Veränderung beginnt dort, wo dein Handlungsspielraum ist.
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Verantwortung für deine Stimmung übernehmen: Überlege dir, welche Tätigkeiten dir gut tun – Bewegung, eine Massage, ein gutes Gespräch oder das Nachgehen eines deiner Hobbies? Wichtig ist, dass es Dinge sind, die du bereits ausprobiert hast und die dir nachweislich helfen.
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Achtsamkeit üben: Probiere während dem Ausüben einer Tätigkeit bewusst ganz präsent zu bleiben. Für mich bedeutet das, dass ich mit allen Sinnen wahrnehme und nicht gedanklich abschweife.
- Positives wahrnehmen: Am Ende jeden Tages notiere dir in einem schönen Notizblock alle Ereignisse, die du als angenehm und erfreulich erlebt hast. Auch kleine Momente zählen, die dir für einen kurzen Moment ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben.
- Freude spüren: Lasse erfreuliche Erlebnisse nochmals ganz bewusst hochkommen und spüre in deinem Körper, wo sich diese Freude zeigt. Dieses Gefühl bewusst wahrzunehmen, schenkt innere Ruhe.
Warum das alles?
Diese kleinen, aber kraftvollen Routinen helfen mir, auch in schwierigen Zeiten Hoffnung und Gelassenheit zu bewahren. Sie erinnern mich daran, dass es trotz allem noch Schönes gibt – in meinem Leben und in der Welt.
Ich wünsche dir, dass du diese Momente der Ruhe und Freude ebenso für dich entdecken kannst. Denn du hast es verdient. Ich auch.
