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Kreuzallergien – Warum in der Pollenflugzeit einige Lebensmittel zu Allergien führen
Kaum hast du in den Apfel gebissen, juckt es im Mund- und Rachenraum. So ein Ärger, denn die Augen jucken auch schon wegen den vielen Birken-, Erlen- oder Haselpollen. Dies sind Anzeichen einer Kreuzallergie. Pollen bringen uns zum Niesen und Schniefen und gleichzeitig reagieren wir empfindlich auf ein bestimmtes Lebensmittel.
«Eine Kreuzallergie erklärt sich dadurch, dass Allergene in gewissen Pollen jenen von pflanzlichen Nahrungsmitteln ähnlich sind. In der Folge stuft das Immunsystem, genauer gesagt die IgE-Antikörper, die eigentlich gegen das Pollenallergen gerichtet sind, auch das ähnliche Nahrungsmittelallergen als gefährlich ein und lösen allergische Beschwerden aus.» (Quelle: aha.ch/allergiezentrum-schweiz/allergien-intolleranzen/nahrung)
Kennst du deine Allergien, kannst du in der Pollenzeit bestimmter Pflanzen bewusst die Lebensmittel vermeiden, die zu einer Kreuzallergie führen können. Wenn du auf diese Lebensmittel nicht verzichten willst, kannst du sie vor dem Verzehr erhitzen. Dadurch verändern sich die Oberflächenstrukturen und das Immunsystem verwechselt sie nicht mit den Allergenen.
Die häufigsten Kreuzreaktionen:
Birken-, Erlen-, Haselpollen (Januar-April): Kern- und Steinobst (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Aprikosen, Kirschen, Kiwi, Litschi, etc.), Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln, rohe Tomaten, Rüebli, Sellerie, Mango, Avocado, Fenchel.
Beifusspollen (Juli-August): Sellerie, Rüebli, Fenchel, Artischocken, Kamille, Senf, Dill, Petersilie, Koriander, Kümmel, Anis, Sonnenblumenkerne
Gräserpollen (April-September): Erdnüsse, Lupinen, rohe Kartoffeln, Soja, Kiwi, Tomaten
Hausstaubmilben: Crevetten, Hummer, Langusten, Krebste, Schnecken
Latex: Avocado, Bananen, Maroni, Kiwi, Papaya, Feigen, Peperoni
Kreuzallergien – Warum in der Pollenflugzeit einige Lebensmittel zu Allergien führen
Kaum hast du in den Apfel gebissen, juckt es im Mund- und Rachenraum. So ein Ärger, denn die Augen jucken auch schon wegen den vielen Birken-, Erlen- oder Haselpollen. Dies sind Anzeichen einer Kreuzallergie. Pollen bringen uns zum Niesen und Schniefen und gleichzeitig reagieren wir empfindlich auf ein bestimmtes Lebensmittel.
«Eine Kreuzallergie erklärt sich dadurch, dass Allergene in gewissen Pollen jenen von pflanzlichen Nahrungsmitteln ähnlich sind. In der Folge stuft das Immunsystem, genauer gesagt die IgE-Antikörper, die eigentlich gegen das Pollenallergen gerichtet sind, auch das ähnliche Nahrungsmittelallergen als gefährlich ein und lösen allergische Beschwerden aus.» (Quelle: aha.ch/allergiezentrum-schweiz/allergien-intolleranzen/nahrung)
Kennst du deine Allergien, kannst du in der Pollenzeit bestimmter Pflanzen bewusst die Lebensmittel vermeiden, die zu einer Kreuzallergie führen können. Wenn du auf diese Lebensmittel nicht verzichten willst, kannst du sie vor dem Verzehr erhitzen. Dadurch verändern sich die Oberflächenstrukturen und das Immunsystem verwechselt sie nicht mit den Allergenen.
Die häufigsten Kreuzreaktionen:
Birken-, Erlen-, Haselpollen (Januar-April): Kern- und Steinobst (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Aprikosen, Kirschen, Kiwi, Litschi, etc.), Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln, rohe Tomaten, Rüebli, Sellerie, Mango, Avocado, Fenchel.
Beifusspollen (Juli-August): Sellerie, Rüebli, Fenchel, Artischocken, Kamille, Senf, Dill, Petersilie, Koriander, Kümmel, Anis, Sonnenblumenkerne
Gräserpollen (April-September): Erdnüsse, Lupinen, rohe Kartoffeln, Soja, Kiwi, Tomaten
Hausstaubmilben: Crevetten, Hummer, Langusten, Krebste, Schnecken
Latex: Avocado, Bananen, Maroni, Kiwi, Papaya, Feigen, Peperoni


